Die Band

Kris

"Ob's eigentlich noch geht, hab ich mich gefragt."

(K. Merkel)

vocals

 

Unser ganzer Stolz ...

Alf

"Ich sag nicht, dass es richtig ist..."

(Vincent Vega)

drums

 

Unser Mr. Time-Machine

Steffen

"Des kaaasch ned lerna ..."

 

(S. Schnepf)

bass & vocs

 

Mann der ganz tiefen Töne

Micha

"Fail you will, if practice you won't."
(Frei nach Yoda)

guitar & backing vocs

 

\m/ \m/

 


 

Wo kommt eigentlich der Bandname her? Das war so ... (Wir hoffen, du hast du etwas Zeit mitgebracht ;-)) 

 

Anno 2000 trug es sich zu, dass in einer Welt aus Gestein und Geologie, wo die Tage von Erde und Steinen geprägt waren, sich etwas ganz anderes formte - etwas, das weit über die Grenzen von Felsen und Formationen hinausging. Aus einem Haufen von Geologen, deren tägliche Begleiter dreckige Stiefel waren, entstand der Wunsch nach einem Ausbruch, einem Lebensraum jenseits von Mineralien und Gesteinen.

Die Idee, die Stimmen und Instrumente zu erheben, wurde geboren - eine Band, die den Klang der Erde in einem neuen Licht zeigen sollte. Ein Blick auf die Schuhe genügte, um den perfekten Namen zu finden: 'dirtyboots'. Die Verbindung zwischen der Leidenschaft für Gesteine und dem Drang, die Bühne zu rocken, war offensichtlich. Unter der Staubschicht der Sohlen liegt die Energie und Leidenschaft für Musik, die den Dreck in den groben Tretern zu einem Symbol der Freiheit und Kreativität machte. 

Und so entstand aus dem täglichen Kampf mit Schlamm und Steinen etwas ganz Besonderes - eine Band, die in ihren Fußspuren die Essenz der Musik fand und diese Energie auf die Bühne brachte.

dirtyboots: wo das Dreckige die reine Magie der Musik zum Leben erweckt. 

 

Alf  ist das letzte verbliebene "Urgestein" aus der Gründerzeit, um das sich mit Kris, Micha und Steffen das aktuelle Line-Up formte. Inmitten des Wandels und der Entwicklung fand die Band zu einer neuen Dynamik. Aus den Anfängen als Geologenkombo mit lehmigen Latschen wurde eine bunte Mischung aus verschiedenen Charakteren, Altersklassen und Berufen mit unterschiedlich gepflegtem Schuhwerk. Die Veränderungen zeigen, dass Leidenschaft für die Musik keine Grenzen kennt – die unterschiedlichen Perspektiven und Einflüsse formen unsere Musik zu einer Fusion aus Vielfalt und Kreativität.

 

Seitdem machen die dirtyboots den Süden Deutschlands unsicher und covern Musik der letzten Jahrzehnte. Es sind Songs, die man kennt, dennoch immer etwas abseits des Mainstream.